Die Bioimpedanzanalyse (BIA) und uVida Stoffwechselanalysen ergänzen sich für jede Gesundheitseinrichtung und sind eine Bereicherung für die Endkunden. Beide zusammen bieten einerseits eine umfassende Lösung zum Abholen des Kunden aus der jeweiligen Situation und andererseits zur Verbesserung der Betreuung ihrer Kunden.
Was kann BIA?
Die BIA misst den Körperwiderstand gegen elektrischen Strom, um Informationen über Körperzusammensetzung und Hydratationsniveau zu gewinnen. Diese Methode ist schnell und nicht-invasiv. Sie liefert wichtige Daten über Fettmasse, Muskelmasse und den Wasseranteil im Körper. Dadurch haben Gesundheitseinrichtungen eine schnelle Möglichkeit den Ist-Zustand einer Person festzustellen.
Was kann uVida Stoffwechselanalyse?
Im Gegensatz dazu und als kongeniale Ergänzung bieten uVida Stoffwechselanalysen hingegen Einblicke in den Energieverbrauch des Körpers und die aktuelle Stoffwechselsituation eines Menschen. Dies ist ausschließlich über eine Analyse der Atemgase und der Volumina der Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxidabgabe möglich. Darauf basierend bekommen alle im Gesundheitsmarkt tätigen Institutionen und Personen die Option zu einer noch präziseren Individualisierung von Ernährungs- und Trainingsplänen. Und das alles auf Knopfdruck und personalisiert auf das jeweilige Ziel des Kunden ausgewertet.
Ein sehr wertvoller Unterschied von uVida Stoffwechselanalysen zu anderen Analysetools ist, dass man sowohl den Ist Zustand einer Person und auch die Veränderungen über gewisse Zeiträume feststellen und screenen kann, aber auch klare Handlungsempfehlungen aus den analysierten Werten an die Kunden weitergeben kann, damit aus dem ersten Schritt der Analyse auch die nächsten Schritte in der Umsetzung klar werden.
BIA und uVida Stoffwechselanalysen
Die Kombination beider Methoden ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit und Beobachtungsmöglichkeit der Veränderungen.
Summa summarum
Die BIA gibt Aufschluss über Körperzusammensetzung und Hydratation, während uVida den Stoffwechsel und den Energieverbrauch analysiert. So können Gesundheitseinrichtungen nicht nur optimale Ernährungs- und Trainingspläne erstellen, sondern auch den Fortschritt ihrer Kunden überwachen.